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Dötlingen...

 

...eingebettet in eine malerische Landschaft liegt die Gemeinde Dötlingen. Es gibt viele gute Gründe, diese kleine Gemeinde mitten im Naturpark Wildeshauser Geest zu erkunden.

 

Dötlingen ist ideal zum Wandern und Radfahren. So lässt sich die abwechslungsreiche Gegend am besten erkunden.

 

Der Dorfkern von Dötlingen hebt sich mit zahlreichen historischen Fachwerkhäusern von den anderen Orten im Naturpark Wildeshauser Geest ab. Direkt neben der aus Feldsteinen erbauten Dorfkirche steht der reetgedeckte Tabkenhof.

 

Ein Spaziergang auf dem Wanderweg „Huntepadd“ entlang der Hunte und über das Großsteingrab „Glaner Braut“ sowie ein Gang durch den Dorfgarten sollten bei einem Besuch in Dötlingen ebenfalls nicht fehlen, denn die eindrucksvolle Landschaft um Dötlingen inspiriert seit 1900 und noch heute zu künstlerischem Schaffen. Früher waren es Maler wie Georg Bernhard Müller vom Siel, August Kaufhold, Otto Pankok und Marie Stumpe – Heute führen zahlreiche Künstler sowie Kunsthandwerker diese Tradition in ihren Galerien und Ateliers fort. Gehen Sie doch mal auf Entdeckungstour!

 

Für einen vielseitigen und abwechslungsreichen Tag in Dötlingen gibt es noch einige besondere Angebote in und um Dötlingen. So können Sportliebhaber in Iserloy eine Partie Swin-Golf spielen, für Familien steht ein Ausflug in den Wild- und Freizeitpark Ostrittrum oder in das Privatgehege Dötlingen auf dem Programm und für eine Reise in die Vergangenheit öffnet der „Tante Emma Laden“ in Brettorf gerne seine Tür. Theaterfreunde kommen in der „Neerstedter Bühne“ auf ihre Kosten und wer es gerne etwas sportlicher mag, der kann Dötlingen von der Hunte aus per Kanu erkunden. Näheres hierzu unter dem Menüpunkt "Ausflugsziele".

 

Die zahlreichen gastronomischen Angebote laden nach einem ausgiebigen Spaziergang oder einer Radtour zum verweilen ein.

Weit über die Grenzen des Naturparks Wildeshauser Geest hinaus sind die Aktionstage der Dötlinger Gartenkultour bekannt. An verschiedenen Aktionstagen im Jahr öffnen Gärtner, Landschaftsarchitekten, Künstler und Kunsthandwerker sowie Galeristen und Gastronomen ihre Pforten für kunst- und naturverbundene Gäste. 


Sehenswürdigkeiten in Dötlingen und umzu

1.000 jährige Dorfeiche

Im Zentrum des Dorfes steht die über 1000 Jahre alte Dorfeiche. Was könnte dieser Zeuge aus alter Zeit alles erzählen! In der weiten Landschaft waren Eichen Orientierungspunkte für die Menschen. Die Dorfeiche steht heute unter Naturschutz.

 

Dorfgarten

Diese Anlage wurde im Frühjahr 2000 fertig gestellt. Es handelt sich hierbei um eine Ausgleichsmaßnahme der ExxonMobil Production Deutschland GmbH (ehemals BEB). Auf der 1,6 ha großen Fläche wurden verschiedene Felder, eine Streuobstwiese, ein Regenrückhaltebecken und ein Bauerngarten angelegt, der wiederum von hiesigen Gartenbaubetrieben und einem Baustoffhandel errichtet und finanziert wurde. Die gesamte Anlage dient als Natur- und Landschaftsschutzfläche und zur Bewahrung der dörflichen Kultur.

 

Gierenberg

Der Gierenberg ist eine Erhöhung von 33 Metern über dem Meeresspiegel. Im eigentlichen Sinne ist er kein Berg, sonder ein Abhang; ein Stück des Steilhangs vom früheren, breiten Huntefluss. Bei klarer Sicht bietet er einen malerischen Ausblick über das Huntetal, soweit der Blick nicht durch das sommerliche Grün der Bäume versperrt wird. So ist seinerzeit auch der Name "Gierenberg" erstanden. Gieren heißt so viel wie schauen, sehen, weit über die Landschaft blicken.

 

Ostrittrumer Wassermühle

Die Mühle wurde wahrscheinlich im Jahr 1848 errichtet. Sie liegt am sogenannten Friesischen Heerweg, einem alten Post- und Handelsweg, der aus dem Jeverland kommend über Oldenburg durch die Osenberge über Sandhatten und Ostrittrum nach Wildeshausen führte. Aus einer Beschreibung von 1825 geht hervor, dass die Mühle damals zwei Wasserräder hatte. Nach einer wechselvollen Geschichte, in der sie mehrmals abgebrannt ist und wieder aufgebaut wurde, wird die Mühle seit Beendigung der Restaurierung im Jahr 1998 vom "Möhlenvereen Ostrittrum" für kulturelle Zwecke genutzt.

 

Pütten

Der Name "Pütten" (Pfütze) taucht in einigen Bezeichnungen häufig auf (z.B. Püttenhaus, Püttenteich, Püttenbrunnen), besonders jedoch zu Beginn des Badbergweges in Dötlingen. Hier befindet sich auch die Quelle der "Pütten", ein kleiner Bach, der aus dem Wasser, das aus der Erde gepresst wird, entspringt. 

 

Püttenhus

Dieses schöne Fachwerkhaus war ein ehemaliger Spieker und stand bei der alten Pastorei. Beim Umbau der Pastorei im Jahre 1935 wurde der Spieker an den Heideweg umgesetzt. Es diente als Jugendheim und in den Nachkriegsjahren als Behelfsunterkunft für Heimatvertriebene. Heute ist das Haus im Besitz der Gemeinde Dötlingen und wird vom Bürger- und Heimatverein verwaltet. So wird es nun für Ausstellungen, Vorlesungen und Trauungen genutzt.

 

St. Firminuskirche

Diese Feldsteinkirche wurde in mehreren Abschnitten im romanischen und gotischen Stil errichtet. Erste schriftliche Beurkundungen über die Kirche liegen seit 1270 vor.

 

Tabkenhof

Das Fachwerkgebäude ist das größte Niedersachsenhaus Nordwestdeutschland. Es ist 58 m lang und 17 m breit. Seit 1830 ist der Hof im Besitz der Familie Tabken und wird heute noch voll bewirtschaftet.

 

Erdgasspeicher der ExxonMobil Production Deutschland GmbH

Mit 9 km² Fläche liegt in 2.650 m Tiefe einer der größten Erdgasporenspeicher Europas unterhalb Dötlingen. Im porösen Buntsandstein wird das Gas gespeichert. Da Erdgas hauptsächlich ein Heizgas ist, wird im Winter viel verbraucht und im Sommer wenig.


Kunst und Kunsthandwerk in der Gemeinde        

Seit über 100 Jahren ist Dötlingen als Künstlerdorf bekannt. International bekannte Maler und Zeichner wie Bernhard Müller vom Siel, August Kaufhold und Otto Pankok haben Dötlingen dazu verholfen in die Palette norddeutscher Künstlerdörfer aufgenommen worden zu sein.
So wie bereits um 1900 inspirieren Menschen, Tiere und Landschaft rund um Dötlingen auch heute noch zahlreiche Künstler und Kunsthandwerker. Sie führen somit eine Tradition weiter. Zahlreiche Galerien, Ateliers und Werkstätten laden zu einem Besuch ein und die Künstler gewähren dem Gast einen Blick über die Schulter.

Die Galerie Rittrumer Kirchweg 4, Dötlingen Tel.: 04433 / 1241

Galerie Tusculanum

Rittrumer Kirchweg 5, Dötlingen Tel.: 04433 / 969655
Goldschmiede Dorfring 2a, Dötlingen Tel.: 04433 / 968934

Geveshauser Blickfänge 
Villa Vierzehn

Huntloser Str. 14, Geveshausen Tel.: 04432 / 567
"De Moler" Friedrich Lüers Oher Kirchweg 26, Geveshausen Tel.: 04433 / 1551
Kunst und Kulturhaus - Hof Hollmann Zum Wittensand 4, Ostrittrum Tel.: 04487 / 333
Galerie am Moor Zum Poggenpohlsmoor 13, Ostrittrum Tel.: 04487 / 750360
Gestaltung in Glas - Irma Hamann Hinterm Vossberg 14, Vossberg Tel.: 04431 / 2533
Kunsthaus Dötlingen Dorfring 12, Dötlingen

Tel.: 04433/ 9699622

Müller-vom-Siel-Kate Rittrumer Kirchweg 1 b, Dötlingen Tel.: 04432/    547

 
 
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